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Ars docendi 4/2020

Ars docendi 4: 

Vorwort – premessa – Foreword [Adami]

Die vorletzte Zeitschriftennummer des ersten Jahres hat besonderen Wert auf deutschsprachige Texte gelegt, einfach um deutlich zu machen, dass die Grundidee von Ars docendi darin besteht, Entwicklungen im Bereich der Fächer Latein und Griechisch staatenübergreifend deutlich zu machen und vielleicht auch gegenseitig – beginnend beim italienisch- und deutschsprachigen Raum – voneinander zu lernen.

Renate Oswald, die Leiterin des BG Rein (in der Nähe von Graz), und Martina Adami, Direktorin am Gymnasium „Walther von der Vogelweide“ in Bozen, berichten über Erfahrungen aus dem Lockdown aus der Sicht von Schulführungskräften.

Matthias Korn, Lehrbeauftragter für Fachdidaktik der alten Sprachen an der Universität Leipzig, berichtet gemeinsam mit Günter Kiefer über ‚Perspektiven für den Lateinunterricht‘: Rückblick auf die vierte Fachtagung an der Christlichen Schule Johanneum in Hoyerswerda und kündigt eine fünfte Fachtagung am 25. und 26. November 2021 an.

Rainer Weissengruber stellt ein besonders Projekt unter der Ägide von Andrea Del Ponte, Lehrperson für Griechisch und Latein am Klassischen Gymnasium Andrea D’Oria in Genua, vor: I Classici delle Sedici.

Am Ende dieses ersten Jahres sind wir überzeugt, dass der gewollte Austausch gut angelaufen ist und hoffen, dass er in der gefundenen Form weitergeführt werden kann. Es geht uns um den Austausch und die Diskussion unserer Fächer und um ihre auch überregionale Entwicklung im 21. Jahrhundert.

Martina Adami